• Infektiologische Leistungen

    Das Team für Ihr Behandlung

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Schwerpunkt Infektiologie

  • HIV

    Wir bieten Ihnen unsere Beratung und Unterstützung an, wenn Sie die Diagnose HIV erhalten haben. 


    Sie haben die Diagnose HIV gerade erhalten? 


    Teilen Sie dies bei der Anmeldung mit, es ist unser Interesse Ihnen schnellst möglich zu helfen. 


    Wir sind für Sie da.


    Wir beraten Sie gerne zu allen Fragen rund um HIV, neue Therapiemöglichkeiten und den Stand der aktuellen HIV Forschung. Zusammen mit Ihnen entwickeln wir gerne Konzepte und persönliche Lösung im Umgang mit der HIV-Infektion. 


    • HIV Therapie = Antiretrovirale Therapie (ART) nach neuestem Standard 


    • Prophylaxe und Behandlung von sexuell übertragbaren Infektionen (STI)


    • Prophylaxe und Behandlung von opportunistischen Infektionen


    • Prophylaxe und Behandlung von HIV-assoziierten Gesundheitsstörungen


    • Betreuung und Beratung HIV-infizierter Schwangerer in Kooperation mit Geburtshelfern und Kinderärzten


    • Vorsorgeleistungen (Check Kardiovaskuläres Risiko, Krebsvorsorge, Impfberatung)


    • Gesamte erforderliche Labordiagnostik 


    • Ultraschalluntersuchungen der Leber 


    • Auf Wunsch des Patienten Zusammenarbeit mit der AIDS-Hilfe Bremen e.V. und des Rat-und-Tat-Zentrums in Bremen sowie den Gesundheitsämtern in Bremen und Bremerhaven.

  • PEP

    Sie hatten Kontakt mit HIV und sind nicht bereits HIV positiv? 


    Wir beraten Sie gerne kurzfristig über erforderliche Maßnahmen, z.B. Postexpositionsprophylaxe (PEP).


    Vereinbaren Sie einen Termin. Wir beraten Sie gerne!

  • PreP

    Was ist PrEP?

    Eine HIV Präexpositionsprophylaxe ist eine Maßnahme, um die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit HIV  zu verringern. Unter PrEP versteht man die regelmäßige Einnahme von HIV-Medikamenten bei deutlich erhöhtem HIV-Infektionsrisiko, wie beispielsweise ungeschützten Sexualkontakten unter Männern. Im Einsatz sind Kombinationspräparate aus den beiden Wirkstoffen Tenofovir DF und Emtricitabin. 


    Kommt die PrEP für mich in Frage?

    PrEP eignet sich als Schutzmaßnahme bei Hochrisikoverhalten, wie wiederholten ungeschützten Sexualkontakten mit wechselnden Sexualpartnern. Bei einer serodiskordanten Konstellationen mit einer/m virämischen HIV-positiven Partner/in ohne ART, einer nicht suppressiven ART oder in der Anfangsphase einer ART. Die PrEP sollte mit anderen Präventionsstrategien, wie Kondomgebrauch kombiniert werden. Bei unregelmäßiger Einnahme nimmt die Schutzwirkung erheblich ab.


    Wann darf eine PrEP nicht eingenommen werden?

    In einem ärztlichen Gespräch und Laboruntersuchungen muss vor Beginn der PrEP geklärt werden, ob die Einnahme von Emtricitabin/Tenofovir DF sicher möglich ist. Eine HIV-Infektion muss mittels modernem 4. Generations-HIV-Test in einem Labor ausgeschlossen werden. 

    Dieser HIV-Test muss während der PrEP mindestens alle 3 Monate, bei Verdacht auf das Vorliegen einer Infektion auch früher wiederholt werden. Außerdem muss eine chronische Hepatitis-B-Infektion ausgeschlossen werden, bei fehlendem Impfschutz soll eine Hepatitis A und B-Impfung durchgeführt werden.


    Wie wird die PrEP eingenommen?

    Zum Erreichen der bestmöglichen Schutzwirkung muss die PrEP mit Emtricitabin/Tenofovir DF täglich, das heißt alle 24 Stunden eine Tablette, eingenommen werden (kontinuierliche PrEP).

    Wo kann ich PrEP in Deutschland erhalten, wer zahlt dafür? Eine Kostenerstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung ist aktuell ausgeschlossen, wird aber zzt. diskutiert. 


    Wo kann ich PrEP erhalten? Wer kann mich beraten?

    Unsere Infektiologen stehen für alle Fragen zum Thema PrEP zur Verfügung. Vor einem PrEP Gebrauch empfehlen wir in jedem Fall eine Beratung durch HIV Beratungs- / Präventionsstellen (Hein & Fiete in Hamburg, AIDS-Hilfe e.V. , das Rat-und-Tat-Zentrum in Bremen sowie den Gesundheitsämtern in Bremen und Bremerhaven)

  • Infektiöse Hepatitis B/C

    Es gibt ein ganzes Alphabet an infektiösen Hepatitis Viren. Insbesondere Infektionen mit Hepatitis B und C können bei akutem und bei chronischem Verlauf schwere gesundheitliche Beeinträchtigung hervorrufen. In unserer Praxis behandeln wir alle Hepatitisinfektionen nach neuestem Standard und kooperieren mit den Leberzentren der Universitätskliniken Hamburg und Hannover. 


    In den letzten Monaten und Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten der Hepatitis C gravierend verbessert. Hepatitis C ist heilbar. 

    Sprechen Sie uns an.

    • Planung, Einleitung und Durchführung von antiviralen Therapien

    • Therapie bei Koinfektion HIV+Hepatitis C

    • Therapie bei Koinfektion HIV+Hepatitis B

    • Betreuung und Beratung Hepatitis B oder C-infizierter Schwangerer in Kooperation mit Geburtshelfern und Kinderärzten

    • Gesamte erforderliche Labordiagnostik

    • Ultraschalluntersuchungen der Leber


    Vereinbaren Sie einen Termin. Wir beraten Sie gerne!

  • Ambulant behandelbare Infektionskrankheiten

    • Sexuell übertragbare Erkrankungen (STI), z.B. Gonorrhoe/Tripper, Syphilis/Lues, Chlamydien

    Gesamte erforderliche Labordiagnostik. Planung, Einleitung und Durchführung der Therapie

    • Tuberkulose

    Planung, Einleitung und Durchführung der Therapie

    • Infektionen bei immungeschwächten Patienten


    Vereinbaren Sie einen Termin. Wir beraten Sie gerne!

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